Was hat dir am besten gefallen?
– „Dass nicht nur Sachen erzählt wurden, sondern wir auch Dinge ausprobieren konnten.“
– „Ich mochte alles, es war informativ.“
– „Ich fand die Stationen mit der Polizei und der Ersten Hilfe am besten.“
Was ist dir in Erinnerung geblieben?
– „Dass ein Helm schützt.“
– „Mir sind die Schritte, die ich bei der Ersten Hilfe brauche, in Erinnerung geblieben.“
Diese und ähnliche Äußerungen trafen die SiebtklässlerInnen auf den Feedbackbögen am Ende des Unfallpräventionstages am 05.02.2025 bei uns am KANT. Zu Gast bei uns an der Schule waren 12 Akteure der Kinderneurologie-Hilfe e.V. Münster, der Verkehrswacht, der Johanniter und der Polizei. Alle hatten ein gemeinsames Ziel: Den Jugendlichen näher zu bringen, Unfälle zu vermeiden und durch mehr Wissen und Achtsamkeit im Straßenverkehr Leben zu retten.
Bei den Projekten konnten die SchülerInnen lebensrettende Maßnahmen, wie die Reanimation und die stabile Seitenlage kennen lernen und durchführen, einen Rettungswagen begehen, Verkehrsregeln auffrischen und anhand von hart gekochten Eiern erahnen, wie wichtig ein Helm für unseren wertvollen Kopf ist. An einer anderen Station wiederum war ein Automat aufgebaut, mit dem sich interaktiv die individuelle Reaktionsschnelligkeit im Straßenverkehr testen ließ. Und besonders eindrucksvoll wurde es für einige SchülerInnen, die im Bulli der Verkehrswacht saßen und ihre komplette Klasse nicht mehr sehen konnten. Der tote Winkel hatte sie verschluckt.
Unser Fazit: „Sie haben das Ziel erreicht.“ Alle Stationen haben einen wertvollen Beitrag zur Verkehrserziehung unserer KantianerInnen geleistet. Dafür bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Wohlgemuth von der Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. für die Organisation dieses erfolgreichen Projekttages und bei allen ehrenamtlichen Gästen für ihr großes Engagement.